Wanderung mit Heinrich Frielinghaus
		  durch Holthausen, Eving und Lindenhorst
		
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			Ablaufplan der Wanderung am 17.10.2010
		
		
			Die Wanderung lehnt sich an die Flyer „Spuren des Bergbaus“ und „Stolpersteine als Weg zur Versöhnung“ an und soll uns            die darin aufgezeigten Erinnerungsstätten ein bisschen näher bringen. 
		
		
	
			- Start 13:00 Uhr am Vereinslokal (Plaas)
 
			
			- Wanderung durch die Straße Zum Stadtwald in den Wald hinein, am 1. Querweg rechts ab, an der Lichtung mit 	                Unterstellpilz vorbei, an der nächsten Einmündung links ab zur Rehtränke (Pkt. 9 )
  
			
			- An diesem Punkt kehren wir um, gehen zurück zur Lichtung und biegen links ab in Richtung Kommunalfriedhof an der                Gartenanlage Voran. Hier ist das Grabmal (Pkt. 8) zu sehen und wir können die „Lindenhorster-Bank" des                "Fördervereins Lindenhorster Kirchturm e.V." in Augenschein zu nehmen. Alfred Lübeck wird eine Anlageberatung                 machen. 
 
			
			- Weiter geht’s durch die früher s. g. „Kürtelgasse“ ( Pfad nördlich der Kirche) zum ev. Friedhof, wo (Pkt. 7) zu                finden ist. Hier können sich die Wanderer auch über den desolaten Zustand des Kirchturms, einem der ältesten                Gebäude im Raum Dortmund, informieren. Hier hatte Alfred Lübeck ein paar Sätze zum Stand der Dinge zu sagen. 
 
			- Der Weg setzt sich fort über die Graf-Konrad-Straße durch das alte Dorf Lindenhorst, vorbei an den ehemaligen                stolzen Lindenhorster Bauernhöfen, wie z. B. Middelhoff, Westermann, Nierhof, und vorbei an dem Haus des ehemaligen                Hausarztes der Bewohner Holthausens.
  
			- Kurz vor der Lindenhorster Straße biegen wir rechts ab in die kleine Karl-Klose-Straße und überqueren damit den                ehemaligen Schulhof der ehemaligen Graf-Konrad-Schule.
 
			- Zwischen den Häusern hindurch erreichen wir die Lindenhorster Straße und halten an den Stolpersteinen (Pkt 6                und 7) inne, evtl. ein paar Infos. zu den Familienschicksalen.
 
			- Von hier aus gehen wir in Richtung Bahntrasse und bewundern das neue Tunnelbauwerk für Fußgänger, Rad-Rollschuh-                und weitere Fahrer auf rollendem Untersatz.
 
			- Danach nehmen wir den vor und parallel zu der Bahn abzweigenden neuen, auf der Trasse der ehemaligen Zechenbahn                errichteten, wu(a)nderbaren Weg (Pkt 5). An der Strecke sehen wir das Nachbarschaftshaus (Pkt 4), die Kippstelle,               (Pkt 3). Am Nachbarschaftshaus wechseln wir auf den parallel führenden, höher gelegenen alten Wanderweg, von dem aus                wir links zum Biotop (Pkt. 2) gehen.
 
			- Durch Überqueren der Evinger Straße und Begehen des kleinen Pats am Fitnessstudio vorbei gelangen wir endlich zur                Number one (Pkt. 1), der ehemaligen Zeche Minister –Stein.
 
			- Unter dem Hammerkopfturm erwartet uns um ca. 14:45 Uhr Ernst Grote, evtl. auch Walter Kleinz. Die beiden 	                langjährigen Minister-Mitarbeiter werden uns einiges über und zu den erhaltenen Zechen-Gebäude erzählen. Auch der                Standort des ehemaligen Gefangenenlagers (Pkt. 14.4) liegt in diesem Bereich.
 
			- Nach den Erläuterungen gehen wir zurück durch den Winterkampsweg (Lager Pkt. 14.5) noch mal vorbei am Biotop (Pkt.                2), zum Sportplatz, hier Mahnmal (Pkt. 12).
  
			- Durch die Probstheidastraße erreichen wir das Franz-Stock-Denkmal (Pkt. 11) und unser Einkehr- Lokal Vereinshaus                St. Barbara, so kurz vor 16:00 Uhr.
  
			- Nach der Rast geht’s durch die Friesenstraße (Alte Kolonie), zu Pkt. 17, Wohlfahrtsgebäude, Sitz des Evinger                Geschichtsvereins.
 
			- Die letzte Etappe führt weiter durch die Friesenstraße zum Wald. Vor dem Sportplatz gehen wir noch einmal rechts in                den Wald um in kleinem Bogen auf den Waldweg zu gelangen, der uns zur Straße Zum Stadtwald zurückführt.
 
			- Wenn möglich, werden wir die Wanderung mit einem kleinen Absacker im Vereinslokal abschließen.
 
	
		
		
			Die Pkt. 2 u. 5 lassen wir außer Acht. Laut Fleyer befindet sich die Verlegung der Stolpersteine erst in Vorbereitung.