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            diesmal erst im Sommer 2020 aufgenommen. Corona-Auflagen hatten dies weitgehend verschoben. Hecken
            wurden wieder beigeschnitten, der Gehweg von Wildwuchs befreit, ja selbst der Straßengulli wurde 
            wieder vom Schlamm befreit. In den letzten Jahren floß das Regenwasser nur zögerlich ab, so dass 
            sich immer große Wasserpfützen zur Straße 
            bildeten.
						
			Mit einem großen Balkenmulchmäher wurden die innen liegenden Flächen wieder frei geschnitten. Die 
            abgeschnittenen Reste blieben gemulcht liegen. So können die Neuaussaaten 
            wieder geschützt austreiben.
			
			Die Neuanpflanzungen der letzten Jahre haben es auch alle geschafft und sind gut angewachsen. Ein 
            Amberbaum, eine Duftlinde und eine Esskastanie dürfen ihr neues Zuhause schätzen.
			
			Viele Tiere wie der Holthauser Fuchs und die Rehe nutzen die Fläche als Rückzugsgebiet, und den 
            Holthauser Bach als natürliche Tränke.