Bei Bilderbuchwetter wurde am frühen Morgen von Familie Westermann der Hänger zur Verfügung gestellt, der von den Mitgliedern des Heimatvereins geschmückt und hergerichtet wurde. Gegen 14:00 Uhr trafen sich die Mitglieder auf der Kamphecke 29.
Dann ging die Schnatgangrundfahrt los. Es war sonnig und für die Jahreszeit sehr warm. Viele Mitglieder entschieden sich zu einen Fußmarsch für die Grenzbegehung. Die Fahrt führte diesmal an der Brechtener Heide vorbei, weiter Richtung Schiffhorst, am Peddenbrink vorbei zur rechten Seite in den Feldweg hinein. Hier wurde anschließend eine Weide gepflanzt. Ulrike Kalthoff-Lübeck schmückte die Pflanzung durch eine Rede über die Weide aus. Angegossen wurde nicht nur der Baum zum besseren Anwachsen, sondern auch die Teilnehmer begossen die Pflanzung mit einem "Holthauser Fuchs", bevor es wieder zum Vereinslokal zurückging.
Nach dem Kaffee trinken hatte Ulrike Kalthoff-Lübeck sich etwas Besonderes einfallen lassen. Eine alte Drehorgel hatte die erste Vorsitzende aufgetrieben, auf der selbsverständlich auch ein paar Lieder gespielt wurden. Der Tag endete mit einem leckeren Abendessen.